Wenn Betäubung endet, beginnt Freiheit.

Die meisten Menschen sind abhängig.
Und Abhängigkeit ist das Gegenteil von Freiheit.
Sie funktionieren.
Sie halten die Fassade aufrecht.
Oft bis zum bitteren Ende.
Manche merken es nicht.
Manche spüren es – wollen es aber nicht wahrhaben.

Abhängig von Dopamin.
Von Spaß, Kick und Vergnügen.
Abhängig von Anerkennung, Likes und Belohnung.
Abhängig von negativen Nachrichten.
Abhängig von sozialen Medien.
Fällt die Droge weg, entstehen Entzugserscheinungen.
Unruhe. Leere. Gereiztheit.
Der nächste „Schuss“ beruhigt – schnell.
Aber nie nachhaltig.
Im Gegenteil.
Die Dosis steigt.
Die Abwärtsspirale beginnt.
Es gibt keine harmlosen Drogen.
Jeder Konsum, der dich von dir selbst wegführt, ist eine Form von Selbstzerstörung.
Ein schleichender Verlust deiner Freiheit.

Der Ausstieg ist nicht leicht.
Er verlangt Mut.
Und Selbst-Vertrauen.
Die Bereitschaft, das eigene Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen.
Die Kontrolle nicht länger abzugeben.
Aber es lohnt sich.
Denn das Gefühl, das eigene Leben selbst zu steuern, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für körperliche und geistige Gesundheit.
Menschen, die diesen Weg gehen,
werden oft skeptisch betrachtet –
und insgeheim beneidet.
Yoga ist ein Weg in die Freiheit.
Nacktyoga ist der Turbo.
Der Weg nach innen.
Weg von Betäubung.
Hin zu echter Präsenz.

Glück und Zufriedenheit aus eigenem Anbau.
Wenn du mit dir selbst im Frieden bist,
brauchst du nicht ständig dem nächsten Vergnügen hinterherzulaufen.
Du bist freier von Bewertungen anderer.
Brauchst keine schlechten Nachrichten, um dich besser zu fühlen.
Und musst nicht stundenlang in fremden (sozialen) Welten verschwinden,
um dein eigenes Leben zu vergessen.
Nacktyoga macht frei, weil du lernst, dich anzunehmen, wie du bist. Weil du beginnst zu erkennen, wer du wirklich bist.
Und das Gute ist:

Du hast immer die Wahl.
Der Weg beginnt genau dort, wo du gerade stehst.
Unter deinen Füßen.
Beginne heute, frei und glücklich zu werden – von innen heraus.
Ich helfe dir dabei. 😀
