Heute geht es im Video um gesunde Gelenke und was dafür notwendig ist.
Glück beginnt, wenn du es teilst

Nackt, ehrlich, glücklich – dein Experiment für diese Woche“
Warum Glück wächst, wenn wir es teilen, und wie Nacktyoga dir dabei hilft.
Glück beginnt, wenn du es teilst
Alle Menschen wollen glücklich sein.
Du. Ich. Jeder um uns herum.
Auch die Menschen, die du gar nicht leiden kannst.
Doch je mehr wir uns nur auf unser eigenes Glück fixieren, desto schwieriger scheint es, es wirklich zu finden.
Denn wenn das „Ich“ ständig im Vordergrund steht – ich will, ich brauche, ich muss glücklich sein – entfernen wir uns genau von dem Glück, das längst in liegt.
Was wäre, wenn wir die Perspektive umkehren?
Wenn wir nicht länger fragen: Wie werde ich glücklich?
Sondern: Wie kann ich andere glücklich machen?
Denn eines ist sicher:
Das, was unserem Leben Bedeutung schenkt, ist nicht das Jagen nach dem eigenen Glück – sondern die Aufgabe, anderen Glück zu bringen.
Stell dir ein kleines Experiment vor:
Du startest heute damit, jeden Tag bewusst einen Menschen ein kleines Stück glücklicher zu machen.
Mit einem Lächeln.
Mit einem ehrlichen Wort.
Mit einem Moment echter Aufmerksamkeit.
Und während du das tust, wirst du merken: Es macht dich selbst glücklicher.
Weil Freude immer zurückfließt.
Und was hat das mit Nacktyoga zu tun?
Nacktyoga erinnert uns immer wieder daran, wie wenig wir eigentlich brauchen, um glücklich zu sein.
Es löst das “Ich” auf.
Unsere Masken, Rollen, Schichten.
Es zeigt uns so, wir wir wirklich sind.
So wie du dich auf der Matte frei machst von Kleidung, kannst du dich im Alltag frei machen von dem ständigen „Ich, ich, ich“ – und stattdessen sehen, dass auch andere nach Glück suchen.
Deine Wochenaufgabe
Mache dir bewusst: Jeder Mensch will glücklich sein – genau wie du.
Schenke diese Woche jeden Tag mindestens einem Menschen einen Moment der Freude.
Spüre abends nach: Wie hat es mich selbst verändert?
Denn Glück wächst nicht, wenn wir es festhalten wollen.
Glück wächst, wenn wir es verschenken.